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Bouillabaisse

Herrlich fand ich, dass mich ein mir gut bekannter Koch, David Nussbaum (Chez David, Sitterswald) anrief. Er teilte mir mit, seine Gäste hätten sich bei ihm beschwert, dass er nicht als Tipp aufgeführt sei. Also dann: An Gründonnerstag genossen wir die österliche Bouillabaisse bei ihm. Tatsächlich eine hervorragende äußerst beeindruckende, reichhaltige Suppe! Sieben (!) Fischsorten (einschließlich Muschel und Garnelen) sorgen dafür, dass ich sie so schnell nicht vergessen werde. Mit 49 € hatte sie einen stattlichen Preis, aber wenn man Menge der Fische und deren Preise sieht, ist das nachvollziehbar. Außerhalb der Osterzeit steht eine „kleine

Bouillabaisse“ auf der Karte. Die findet sich auch auf der Karte des Gasthaus Adler (Saarbrücken). Sie kostet als Vorspeisenportion 14,90 €. Und auch die empfehle ich. Mit feiner Rouille, Croutons und Käse wird sie genau so dargereicht wie sie sein sollte. Seit sieben Jahren führen Anja Pawlik und Uwe Junge das wohl älteste Restaurant Saarbrückens. Es lebt wie in besten Zeiten.

Von mehreren Seiten wurde mit das Haus Brück (Saarbrücken) ans Herz gelebt. „Ab vier Personen bereiten wir Ihnen eine Original Marseiller Bouillabaisse mit ganzen Fischen“ verspricht die Karte. Zahlreiche Fans haben sie mir schon empfohlen. Noch kenne ich sie nicht persönlich. Auch her steht eine „Fischsuppe gewürzt mit Safran und Pernod“ ständig auf der Karte (als Vorspeise 12,50 € und als Hauptgericht in der Terrine 19 €).

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